HAMBURG (23.09. - 02.10.2003):

 

Im Stadtstaat Hamburg (1,7 Millionen Einwohner) wurden die Stellwände durchgehend in der verglasten Eingangshalle des zentral gelegenen Mundsburg-Einkaufszentrums gezeigt. Die Holokaustüberlebende Elvira Manthey eröffnete die Ausstellung gemeinsam mit dem Präsidenten der KVPM Hamburg und einer Vertreterin des KVPM-Bundesvorstandes. 3.100 Gäste besuchten die KVPM-Ausstellung in Hamburg, 1.600 Flugblätter und 400 Broschüren wurden verteilt. Es wurden 250 Unterschriften auf KVPM Resolutionen gesammelt, 112 Umfragen durchgeführt und 48 Leute möchten in den Verteiler aufgenommen werden. Ein Journalist einer Hamburger Zeitung ergriff Eigeninitiative und druckte unsere Anzeige sogar im DIN-A 4 Format. Unter dem Titel "Psychiatrie: Tod statt Hilfe" wurde dort auf die Veranstaltung aufmerksam gemacht und die Bürger wurden herzlich eingeladen, sich die Geschichte und Gegenwart der Psychiatrie anzusehen. Auch die Zeitung Lübecker Nachrichten wies in ihrem Veranstaltungskalender auf die KVPM-Ausstellung hin. Zu guter Letzt berichtete auch noch die Hamburger Morgenpost über die Veranstaltung.