Elektroschocks in Deutschlands Anstalten: Behandlung oder Folter?

Menschenrechtsverein fordert Auskunft von hessischen Kliniken über Nebenwirkungen und Todesfälle nach psychiatrischer E-Schock Behandlung. Die Ortsgruppe Frankfurt des Vereins Kommission für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte e.V. (KVPM) fordert von zehn psychiatrischen Anstalten in Hessen die Herausgabe der Zahl der Elektroschockbehandlungen pro Jahr, die Zahl der Schwangeren, die geschockt wurden und die Anzahl der verstorbenen Patienten nach dieser Behandlung.  Mehr...

Samstag Frankfurt-City: Demo gegen Elektroschocks in deutschen Anstalten

Auch im Klinikum Frankfurt-Höchst werden Patienten mit E-Schocks (EKT) traktiert Menschenrechtler fordern gesetzliches Verbot von EKT als Folter!
Am Samstag, den 18. September protestieren Mitglieder der Kommission für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte (KVPM) in der Frankfurter Innenstadt gegen Elektroschockbehandlung in der Psychiatrie. Ab 13:30 Uhr versammeln sich rund 100 Teilnehmer am Kaisersack, Kaiserstraße, für eine 30-minütige Auftaktkundgebung und demonstrieren dann entlang Kaiserstraße, Mehr...

Protest gegen Elektroschockbehandlung in der Psychiatrie in der Münchener Innenstadt

Mitglieder der Kommission für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte Deutschland e.V. (KVPM) protestierten am Samstag den 27. Juli 2021 durch die Münchener Innenstadt gegen die Behandlung mit Elektroschocks in der Psychiatrie. Die Demo führte 4 Kilometer weit vom Odeonsplatz zur Zwischenkundgebung vor der Psychiatrie in der Innenstadt - eine der fünf Schock-Psychiatrien Münchens - und weiter zur Schlusskundgebung auf dem Rindermarkt. Mehr...

Deutschland 2021: Entscheidender Wegbereiter der Rassenhygiene immer noch vielfach geehrt!

Die Kommission für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte Deutschland e.V. (KVPM) setzte bei der Stadt Hamburg schon vor Jahrzehnten die Änderung eines Straßennamens durch, mit dem der Psychiatrie-Papst und maßgebliche Wegbereiter der Rassenhygiene, Emil Kraeplin, geehrt worden war. Durch ein Zusatzschild erläutert seitdem die Hansestadt, dass Karl Kraepelin, sein unbelasteter Bruder gemeint sein soll.
Die Universitäts-Psychiatrie Hamburg Eppendorf reagierte dagegen nur widerwillig auf den Druck der KVPM, ihre „Ahnengalerie“ der Nazi-Psychiater aus ihrem Konferenzzimmer zu entfernen. Mehr...

Psychiatrie: Wegbereiter und Architekt des Massenmords

Holocaust-Gedenktag: Menschenrechtsverein mahnt deutschlandweit. Anlässlich des Internationalen Tages des Gedenkens an die Opfer des Holocaust rückt die Kommission für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte Deutschland e.V. (KVPM) mit bundesweiten Aktionen die psychiatrischen Vordenker und Brandstifter des Massenmords in den Mittelpunkt. Mehr...

 

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Die KVPM wurde 1972 in München von Mitgliedern der Scientology Kirche gegründet und gehört zum weltweit größten Netzwerk zur Aufdeckung von Missbräuchen in der Psychiatrie.