Gefährliches Psychiatriegesetz

Wie jetzt bekannt wurde, soll der umstrittene Entwurf eines "Gesetzes über Hilfen für psychisch Kranke und Schutzmaßnahmen" am 25. Januar im dritten und damit letzten Durchgang im Niedersächsischen Landtag beraten werden. Aus diesem Anlass richtete nun die "Kommission für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte e.V." (Sitz München) einen Appell an Landtagspräsident Heinz Müller (CDU), um noch einmal auf die Gefahren, die aus dem Gesetzesentwurf resultieren können, hinzuweisen. Mehr...

Konferenz für die Rechte Kinder und Jugendlicher in der Psychiatrie

Ein 16jähriges Mädchen wurde in ein psychiatrisches Krankenhaus eingewiesen. Ein Teil ihrer Behandlung bestand dort aus "Elektrokrämpfen". Die Begründung dafür: Sie war "sehr frech, laut, ordinär". Mehr... 

Normales oder gestörtes Verhalten?

Wann gilt ein Kind oder ein Jugendlicher als verhaltensgestört; wer setzt die Normen dafür und nach welchen Kriterien? Das waren die zentralen Fragen bei einer Konferenz mit multiprofessioneller Beteiligung, die am Wochenende in München stattfand und zu der die "Kommission für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte e.V." eingeladen hatte. Mehr...

Alternative zu umstrittenem Psychiatriegesetz

Eine Alternative zum heftig umstrittenen Gesetzesentwurf über "Hilfen für psychisch Kranke und Schutzmaßnahmen" hat jetzt die "Kommission für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte e.V." dem Niedersächsischen Landtag vor der 3. Lesung am kommenden Mittwoch zugeleitet. Mehr...

Religionsfreiheit von Psychiatern bedroht?

In einem jetzt veröffentlichten Bericht mit dem Titel "Psychiatrie am Scheideweg" richtet die "Kommission für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte e.V.", ein in München ansässiger Verein, scharfe Angriffe gegen die "Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie". Das Missfallen der Kommission erregt eine vom 23. bis 24. Februar in Hannover stattfindende Veranstaltung der Psychiatriegesellschaft, auf der sich diese mit religiösen Minderheiten beschäftigt. Mehr...

Psychiatrie-Skandale in der Bundesrepublik reißen nicht ab

Die Psychiatrie-Skandale in der Bundesrepublik nehmen kein Ende. So verschiedenartig diese Skandale auch geartet sind - angefangen von mysteriösen Todesfällen über Pharmakaversuche an Kranken bis hin zur Verabreichung einer Elektrokrampftherapie für eine Patientin, weil sie "laut", "erregt" und "aggressiv" war - so zeigen doch alle, dass die Rechte psychisch Kranker vielfach aufs Gröbste verletzt werden, sofern sie überhaupt existieren. Über diese Missstände berichtet die "Kommission für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte e.V." in der neuesten Ausgabe ihrer monatlichen Mitteilung "Menschenrechte Aktuell". Mehr...

Minister Schnipkoweit sagt Untersuchung von Psychopharmakaversuchen zu

Der SPD-Landtagsabgeordnete Dr. Fritz Riege hat kürzlich davor gewarnt, zu vorschnell Gehirnoperationen an psychisch Kranken vorzunehmen. In einer parlamentarischen Anfrage schlägt der sozialpolitische Sprecher der SPD vor, eine Kommission zur Kontrolle der äußerst umstrittenen psychochirurgischen Eingriffe einzusetzen. Mehr...

Kommission über gefährliche Drogenbehandlung für Schulkinder besorgt

"Werden Schüler unter Drogen gesetzt, um Gehorsam zu erreichen?", ist das Thema einer detaillierten Sachvorlage, die von der "Kommission für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte e.V." erarbeitet und jetzt auf einer Pressekonferenz in München veröffentlicht wurde. Zugleich warnten Experten und sachkundige Politiker, die an der Pressekonferenz teilnahmen, vor dem Einsatz von Psychostimulantia für verhaltensauffällige Schulkinder. Mehr...

Fortschrittliches und humanitäres Psychiatriegesetz verabschiedet

Einstimmig verabschiedete der Niedersächsische Landtag das "Gesetz über Hilfen für psychisch Kranke und Schutzmaßnahmen" (kurz Psych KG genannt). Ein ursprünglich vom im Sozialministerium tätigen Psychiater Dr. Heinze vorgelegter Entwurf - der erhebliche Gefahren in sich barg und deshalb in der Öffentlichkeit, insbesondere durch die "Kommission für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte e.V." (Sitz München) wiederholt scharf kritisiert wurde - stand dabei gar nicht mehr zur Debatte. Mehr...

Film und Diskussion über Elektroschock im "Isabella"

Während einige Psychiater fordern "die letzten Elektroschockgeräte zu verschrotten" und von einer "anachronistischen, überflüssigen und unmenschlichen Therapie" sprechen, befürworten einige psychiatrische Kapazitäten eine "Renaissance" der Schockbehandlung. Mehr...

E-SCHOCK & NEUROLEPTIKA

Die "Heilung aus der Steckdose" - sogenannte Elektroschocks - sind in der Psychiatrie seit 1938 üblich. Weil dadurch nicht wiedergutzumachende Schäden entstehen, gibt es eine "Kommission für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte e.V." (Sitz München), die gegen die Starkstrombehandlung ankämpft. Mehr...

Landtagsabgeordnete Dr. Hamann über "Drogendressur" von Schülern besorgt

Werden Schüler unter Drogen gesetzt, um Gehorsam zu erreichen? Das will die Ärztin und Ingolstädter SPD-Landtagsabgeordnete Dr. Elisabeth Hamann in einer schriftlichen Anfrage von der bayerischen Staatsregierung wissen. Mehr...

Landtagsabgeordneter Dr. Flath über "Drogendressur" von Schülern besorgt

Werden Schüler unter Drogen gesetzt, um Gehorsam zu erreichen? Das will der Arzt und mittelfränkische FDP-Landtagsabgeordnete Dr. Fritz Flath in einer schriftlichen Anfrage von der bayerischen Staatsregierung wissen. Mehr...

Landtagsabgeordneter Zehetmair über "Drogendressur" von Schülern besorgt

Werden Schüler unter Drogen gesetzt, um Gehorsam zu erreichen? Das will jetzt der Erdinger CSU-Landtagsabgeordnete und Gymnasialprofessor Hans Zehetmair in einer schriftlichen Anfrage von der bayerischen Staatsregierung wissen. Mehr...

Die psychiatrischen Drahtzieher im Hintergrund

Scharfe Kritik am Bundesministerium für Familie, Jugend und Gesundheit hat jetzt die "Kommission für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte e.V." (Sitz München) geübt, nachdem der parlamentarische Staatssekretär des Ministeriums, Karl Fred Zander, in der Antwort auf eine Anfrage des Bundestagsabgeordneten Walter Picard (Vorsitzender der sogenannten "Aktion psychisch Kranke") über die Kommission unwahre Behauptungen aufgestellt hatte und diese vom Ministerium bundesweit verbreitet wurden. Mehr...

Auch Schulpsychologen gegen "Drogendressur"

Nachdem kürzlich die "Kommission für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte e.V." (Sitz München) in einer detaillierten Sachvorlage auf die Gefahren einer Psychostimulantienbehandlung bei sogenannten "hyperaktiven" Schulkindern hingewiesen hatte, begrüßte - neben anderen Fachleuten - jetzt auch die "Sektion Schulpsychologie" im "Berufsverband Deutscher Psychologen" die Initiative der Kommission. Mehr...

"Drogendressur" von Schulkindern bleibt weiter im Dunkeln

Aus dem "Zappelphilipp" ist das "hyperaktive" Kind geworden, der alte Rohrstock kann heute durch die Verordnung' von Drogen ersetzt werden. Zur Dämpfung der überaktiven Kinder werden Amphetaminpräparate verwendet, die dem Betäubungsmittelgesetz unterliegen. "Werden Schüler unter Drogen gesetzt, um Gehorsam zu erreichen?". Mehr...

Untersuchung skandalöser Zustände in Westberliner Nervenklinik gefordert

Nachdem die Deutsche Akademie für Psychoanalyse (DAP) in Westberlin auf eine Reihe vorn Todesfällen und andere skandalöse Zustände in der dortigen Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik hingewiesen hat, fordert jetzt die "Kommission für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte e.V." (Sitz München) in einem Schreiben an den zuständigen Senator für Gesundheit und Umweltschutz Erich Pätzold eine eingehende Untersuchung der schwerwiegenden Vorfälle und personelle Konsequenzen. Mehr...

Wurde Familie durch Psychiaterin zerstört?

Ein tragischer Hilferuf einer Familie aus Göppingen, der die "Kommission für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte e.V." (Sitz München) erreichte, lässt auf erschreckende Missstände und psychiatrische Menschenrechtsverletzungen schließen. Mehr...

Psychiatrieskandal: Untersuchung muss ehrlich sein

Einen ersten Erfolg ihrer Bemühungen sieht die "Kommission für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte e.V." (München) in der Entscheidung von Gesundheitssenator Erich Pätzold, einen Untersuchungsausschuss einzusetzen, um die umstrittenen Zustände in der Westberliner Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik zu überprüfen. Mehr...

5 Jahre Einsatz für die Rechte psychisch Kranker

Anlässlich ihres nunmehr fünfjährigen Bestehens hat die "Kommission für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte e.V." (Sitz München) eine umfangreiche Dokumentation herausgegeben, die über ihre erfolgreiche Arbeit im Blickpunkt der Medien Aufschluss gibt. Mehr...

Wunstorf-Direktor Finzen wird Missachtung des neuen Psychiatriegesetzes vorgeworfen

Den massiven Vorwurf einer Missachtung des im Juli dieses Jahres in Kraft getretenen "Niedersächsischen Gesetzes über Hilfen für psychisch Kranke und Schutzmaßnahmen (PsychKG)" hat der Hannoveraner Bürger Hans S. gegen den Direktor des Landeskrankenhauses Wunstorf Professor Dr. Asmus Finzen erhoben. Mehr...

Wem dient die "Aktion psychisch Kranke" wirklich?

Anlässlich der jetzt von der "Aktion Psychisch Kranke" durchgeführten Informationstagung im psychiatrischen Landeskrankenhaus Wunstorf und in der psychiatrischen Klinik der Medizinischen Hochschule Hannover hat die "Kommission für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte e.V." (Sitz München) scharfe Kritik an der "Aktion" geübt. Mehr...

Vorwürfe gegen das Münchener Max-Planck-Institut für Psychiatrie

Den schweren Vorwurf einer Verschwendung von öffentlichen Mitteln durch unsinnige und für eine menschenwürdige Versorgung von psychisch Kranken nutzlose Forschungsprojekte hat die "Kommission für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte e.V." in München gegen das dortige "Max-Planck-Institut für Psychiatrie" erhoben. Mehr...

Gegen politischen Missbrauch und totalitären Machtanspruch der Psychiatrie

Kurz nach ihrem fünfjährigen Bestehen als eingetragener Verein hatten sich am Wochenende in München über 30 Mitglieder der "Kommission für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte e.V." zu der diesjährigen Jahreshauptversammlung getroffen. Aus dem Rechenschaftsbericht des Kommissionsvorsitzenden Dieter Storz ging hervor, dass der Einsatz für die Rechte psychisch Kranker beträchtlich erweitert werden konnte. Mehr...

Anfrage: Elektroschockbehandlungen

An die
Herren Direktoren
der psychiatrischen Landes-,
Bezirks- und Nervenkrankenhäuser
und Universitätskliniken
Mehr... 

Unbequeme Fragen zum Elektroschock

Um zu erkunden, in welchem Umfang die umstrittene Elektroschockbehandlung an psychisch Kranken noch Anwendung findet, wandte sich jetzt die "Kommission für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte e.V." (Sitz München) in einem fünfseitigen Schreiben an alle Direktoren der bundesdeutschen psychiatrischen Krankenhäuser. Mehr...

 

 

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Die KVPM wurde 1972 in München von Mitgliedern der Scientology Kirche gegründet und gehört zum weltweit größten Netzwerk zur Aufdeckung von Missbräuchen in der Psychiatrie.