Weitere Amokläufe nach psychiatrischer Behandlung

Gewaltverursachende Wirkungen von Psychopharmaka

Weitere Amokläufe nach psychiatrischer Behandlung:

Hanau 2020: Der Täter des Anschlags in Hanau, bei dem neun Menschen getötet wurden, hatte eine Vorgeschichte und war zuvor in psychiatrischer Behandlung.

Tübingen 2020: Bei einer Amokfahrt in Tübingen wurde ein Mann festgenommen, der mit einem Auto in eine Menschenmenge fuhr. Auch hier gab es Hinweise darauf, dass der Täter vorher in psychiatrischer Behandlung war.

Münster 2018: Bei der Amokfahrt in Münster fuhr ein Mann mit einem Lieferwagen in eine Menschenmenge. Der Täter war ebenfalls in psychiatrischer Behandlung.

9. März 2017: Der 36-jährige Fatmir H. schlägt am Düsseldorfer Hauptbahnhof mit einer Axt wahllos auf Passagiere ein und verletzt dabei neun Menschen zum Teil schwer. Er war ebenfalls in psychiatrischer Behandlung und stand unter Psychopharmaka. Entsprechende Mittel wurden in seiner Wohnung gefunden.

27. Februar 2017: Der 25-jährige Izzet S. ermordet in Rott am Inn, Bayern, zwei Senioren brutal mit Messerstichen. Er war seit 2010 in psychiatrischer Behandlung gewesen, aus der er am 4.2.2017 geflohen war.

24. Juli 2016: Ein 27-jährigen Syrer verübt ein Bombenattentat vor dem Open Air Festival in Ansbach. Auch er war zuvor in einer psychiatrischen Klinik untergebracht, so zitierten Medienberichte den bayerischen Innenminister Herrmann.

22. Juli 2016: Der 18-jährige Amokläufer David Ali S. erschießt in München 9 Menschen und nahm sich dann selbst das Leben. Er war seit längerem in psychiatrischer Behandlung. Im Sommer 2015 verbrachte er laut Staatsanwaltschaft München zwei Monate in einer stationären Einrichtung. Auch danach sei er ambulant weiterbehandelt worden und habe Psychopharmaka verordnet bekommen.

14. Juli 2016: Der Attentäter von Nizza tötet mit einem LKW 84 Menschen. Er war laut Aussage seines Vaters in psychiatrischer Behandlung. Welche Psychopharmaka ihm verabreicht wurden, wurde bisher nicht bekannt.

9. Juni 2016: Die Süddeutsche Zeitung berichtet unter der Unterüberschrift:
Medikamente zur Behandlung depressiver Kinder und Jugendlicher wirken meist nicht. Teilweise verschlimmern sie die Probleme sogar, wie eine aktuelle Studie zeigt.“ In Einzelfällen steigern die Mittel suizidale Tendenzen bei Minderjährigen, heißt es in einer Veröffentlichung eines internationalen Forscherteams. Für die Studie hatten die Wissenschaftler die Befunde aus 34 klinischen Tests an mehr als 5.000 Patienten im Alter zwischen neun und 18 Jahren ausgewertet. Der ebenfalls eingesetzte Wirkstoff Venlafaxin habe sogar stärker ausgeprägte Suizidgedanken bewirkt. Weitere Mittel seien weitgehend wirkungslos geblieben. Es zeichnet sich „kein klarer Vorteil“ für die Behandlung schwer depressiver Kinder und Jugendlicher mit den gängigen Antidepressiva ab, wenn Risiken und potenzieller Nutzen abgewogen werden, resümieren die Autoren. Sie empfehlen eine genaue Beobachtung der minderjährigen Patienten, die mit solchen Medikamenten behandelt werden. Die Studienautoren beklagen, dass es einen Mangel an gesicherten Erkenntnissen über die Auswirkung von Antidepressiva speziell bei Minderjährigen gebe. Aufgrund der unsicheren Datenlage raten Ärzte schon seit Längerem davon ab, Kinder mit Venlafaxin zu behandeln.  
http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2016-06/depression-studie-antidepressiva-kinder-jugendliche-wirkung
   
8. Juni 2016: Eine Studie wird im britischen Medizinjournal The Lancet veröffentlicht (Cipriani et al., 2016). Sie zeigt erneut: ANTIDEPRESSIVA VERSCHLIMMERN PROBLEME.

20. November 2015: CNN berichtet, dass ein 19 Jahre alter IS-Kämpfer namens Kareem folgendes aussagte: „Sie gaben uns Medikamente, Tabletten, die Halluzinationen hervorrufen und die verursachen, dass du in die Schlacht ziehst, wobei es dir egal ist, ob du überlebst oder stirbst.“
http://www.cnn.com/2015/11/20/world/syria-fighters-amphetamine/    
 
19. November 2015: Ein früheres Mitglied der Syrischen Armee sagt aus, dass wenn ein Offizier anwies, die Medikamente zum ersten Mal zu nehmen, „es sich so anfühlte, als ob man in der Lage wäre 10 Menschen zu fangen und sie zu töten.“
http://foreignpolicy.com/2015/11/19/syria-isis-captagon-lebanon-assad/
   
5. Mai 2015: Das WDR strahlt die 5½-minütige Reportage „SSRI Antidepressiva – Selbstmordgefahr vertuscht?“ aus. Hier äußert sich Prof. Müller-Oerlinghausen zu den Psychopharmaka im Fall Lubitz: „Wenn sich darunter zum Beispiel bestimmte Antidepressiva befunden haben, dann ist zumindest die Vermutung oder die Spekulation erlaubt, dass dadurch sich etwas in ihm verändert hat. Dass dadurch zum Beispiel Suizid-Ideen oder erhöhte Aggressivität ausgelöst worden ist, denn das kennen wir, das gibt es unter diesen Substanzen. … Das besondere an diesen SSRI-Antidepressiva ist, dass sie zum einen eine erregende Komponente haben. Das ist anders wie bei den alten Antidepressiva. Das merkt man daran, dass die Patienten zum Beispiel schlaflos werden, dass sie unruhig werden, dass sie Angstzustände haben. Und zum anderen, das ist besonders, ja geradezu unheimlich, können sie in einem Gehirn, einem Kopf, der bislang nie an Selbstmord, an Suizid, gedacht hat, plötzlich Suizid-Ideen produzieren, die ganz bedrängend sein können und die eigentlich als persönlichkeitsfremd von dem Betreffenden erlebt werden.
In dem Bericht wird eine Studie erwähnt, in der über 140.000 Depressive beobachtet wurden, in der die Suizidgefahr durch SSRI noch einmal eindeutig nachgewiesen werden konnte. Prof. Müller-Oerlinghausen hierzu: „Es ist die erste Studie, in der derartige Fälle ganz sorgsam im Detail beschrieben worden sind, das gab es bislang gar nicht. Und es war schwierig, diese Studie überhaupt zur Publikation zu bringen.“ Diese Reportage finden Sie in der WDR-Mediathek:
http://www1.wdr.de/fernsehen/quarks/aktuellesvideo-antidepressiva-100.html

24. März 2015: Der Pilot Andreas Lubitz reißt 149 Menschen und sich selbst in den Tod, als er ein Verkehrsflugzeug absichtlich in den fanzösischen Alpen abstürzen lässt. Er hatte Berichten zufolge Antidepressiva eingenommen, sowie Lorazepam, ein Benzodiazepin. Aus den medizinischen Unterlagen ging hervor, dass Lubitz nach Medikamente einnahm, die gegen Depression, Angststörungen und Panikattacken verschrieben werden. Die Fa. Wyeth vermarktet den Wirkstoff Lorazepam unter dem Handelsnamen Tavor und ist mit 55% der Verordnungen Marktführer (Arzneiverordnungs-Report 2013). Auch bei diesem Mittel ist ein erhöhtes Suizid-Risiko als Nebenwirkung bekannt. Bei Antidepressiva mit den Wirkstoffen Citalopram, Sertralin und Escitalopram werden Aggressivität und Selbstmordneigung in den Präparatebeschreibungen ausdrücklich als Nebenwirkungen erwähnt, abgesehen von anderen genannten gravierenden Nebenwirkungen.
   
18. Februar 2013: Die ARD zeigt die Dokumentation: „Gefährliche Glückspillen – Milliardenprofite mit Antidepressiva“. Diese belegt erneut, welch gefährliche Nebenwirkungen und Folgen Antidepressiva haben können und wies darauf hin, dass immer wieder bizarre, unerklärliche Gewalttaten unter dem Einfluss von Psychopharmaka begangen wurden. Von besonderem Interesse ist der Bericht über ein Tötungsdelikt in Harkema, Niederlande, (ab Minute 21:30 dieser Reportage). Dort hatte der Täter, Wilhelm Isardi, unter dem Einfluss eines Antidepressivums einen Nachbarn mit einer Pistole getötet.

Isardis Strafverteidigerin Alie Westerhuis hierzu: „Niemand sah diesen Mann als aggressiv an, alle mochten ihn, und es ist unmöglich, dass ein liebevoller Ehemann, der sich um seine Familie und Kinder kümmert, zur Tötungsmaschine wird. So eine Veränderung muss durch etwas verursacht worden sein, sie ist nicht normal.

Der zuständige Richter ordnete in diesem Verfahren den weltweit ersten wissenschaftlichen Test an, der nachweisen sollte, ob es eine Verbindung zwischen sog. SSRI-Antidepressiva und aggressivem Verhalten gibt. Der 50-seitige Bericht vom 30.01.2012 über diesen Test kam zu dem Schluss: Dieser Mann wurde durch Antidepressiva aggressiv. Zum ersten Mal hatten Wissenschaftler eine Verbindung zwischen einem Medikament und Aggressivität bei einem bestimmten Täter nachweisen können.

Prof. Bruno Müller-Oerlinghausen, Pharmakologe und ehem. Vorsitzender der Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft, beschäftigt sich seit fast 30 Jahren mit dieser Gruppe von Antidepressiva. In der ARD-Dokumentation sagte er:
Das wirkt erstaunlich und paradox, aber es ist so, dass ein Mittel gegen Depressionen, was doch eigentlich die Suizidalität reduzieren sollte, dass das gleichzeitig, in manchen Fällen, Suizidalität auslösen kann.
Für mich ist das ein einzigartiger Fall, auch für mich als Wissenschaftler, der sich mit SSRIs und Aggressivität und Suizidalität lange beschäftigt hat, ist das ein großartiger Fall, dass ein Richter so etwas mal angeordnet hat, um hier Klarheit zu gewinnen.
Dass ein Gericht quasi einen wissenschaftlichen Test angeordnet hat, das ist einzigartig und die Ergebnisse sprechen ja dafür, dass die Hypothese eben stimmt: SSRIs können bei bestimmten Personen Aggressivität, schlimme Aggressivität, auslösen bis hin zu Mordimpulsen.
Der ARD-Bericht zeigt auch, dass und wie die pharmazeutischen Hersteller dieser Mittel diese ihnen zum Teil schon seit Jahrzehnten bekannten gefährlichen Nebenwirkungen und Risikodaten unter Verschluss gehalten und den Zulassungsbehörden vorenthalten haben. Vor diesem Hintergrund wurden in den USA in den letzten Jahren Straf- und Zivilprozesse gegen einige der großen Pharmakonzerne geführt, die zu Straf- und Schadenersatzzahlungen in Milliardenhöhe führten. Die ARD-Dokumentation ist auf YouTube zu finden:  
https://www.youtube.com/watch?v=4Uk4f_hMvT4

Der Film „Die Psychiatrie erschafft Gewalt“ unter Extras auf der DVD „Gefährliche Psychopharmaka – Ein Milliardengeschäft“ zeigt auf, dass auch die Amokläufer an weiteren Schulen unter dem Einfluss gefährlicher Psychopharmaka standen, darunter die Massaker an der Red Lake Indian Reservation School im Jahr 2005 (Psychopharmakon: Prozac), an der Centennial High School (Psychopharmakon: Effexor) und an der Columbine High School (Psychopharmakon: Luvox).
Der 11-minütige Filmbeitrag ist online zu sehen unter:
https://www.youtube.com/watch?v=cl41jSf71TI.

Winnenden 2009: Der Amoklauf an der Albertville-Realschule in Winnenden wurde von einem 17-jährigen Schüler verübt, der zuvor in psychiatrischer Behandlung war. Er tötete 15 Menschen, bevor er sich selbst das Leben nahm.

 

GEWALTVERURSACHENDE WIRKUNGEN VON PSYCHOPHARMAKA

01.04.2025: Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) verschärft seine Warnhinweise für das ADHS Medikament "Strattera" (Wirkstoff Atomoxetin), Zitat: "Die bereits bestehenden Warnhinweise (Abschnitt 4.4 der Fachinformation) zu aggressiver Verhaltensweise, Feindseligkeit oder emotionaler Labilität werden daher um die Information ergänzt, dass bei pädiatrischen Patienten auch schwerwiegende Fälle beobachtet wurden, einschließlich Berichte über körperliche Übergriffe oder bedrohliches Verhalten bis hin zu Gedanken an selbst- oder fremdgefährdende Handlungen, einschließlich Mordgedanken (4)."
Quelle: https://www.akdae.de/arzneimittelsicherheit/drug-safety-mail/newsdetail/drug-safety-mail-2025-15

30. September 2009: Die Welt Online zitiert Herrn Dr. Wolf Müller, damaligen Chefarzt der Psychiatrischen Tagesklinik Bünde:
Es sei auffällig, dass in den vergangenen Jahren bei Amokläufern immer eine psychische Erkrankung eine Rolle spiele, die in eine depressive Richtung gehe. ‚Und alle wurden medikamentös behandelt.‘ Als problematisch schätzt Müller vor allem selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) ein. Schon im Beipackzettel stehe, dass die Gefahr von aggressiven Durchbrüchen bestehe.
‚Ein Amoklauf wäre dafür ein Beispiel‘, erklärt der Psychiater. Es gebe den begründeten Verdacht, dass Amokläufe zugenommen hätten, seit in den 90er-Jahren SSRI-Präparate auf den Markt gekommen seien.

35 der sogenannten Amokschützen an Schulen in den USA standen unter dem Einfluss von gefährlichen Psychopillen, vor deren Mord und Suizid fördernde Wirkung weltweit Arzneimittelbehörden wiederholt gewarnt haben.
Quelle: https://www.cchrint.org/school-shooters

Eine in Kanada durchgeführte Studie über Auswirkungen von Psychopharmaka kommt zu dem Schluss, dass „gewalttätiges und aggressives Verhalten deutlich häufiger bei jenen Gefangenen auftrat, die psychiatrische Tabletten einnahmen.“
Eine schwedische Studie, die im Jahr 2000 an 47 jugendlichen Straftätern durchgeführt wurde, kommt zu dem Schluss, dass 40% von ihnen akuten Missbrauch mit einem bestimmten Tranquilizer betrieben, der als „Angstlöser“ bekannt war. Das Mittel machte sie zu extrem gewalttätigen Verbrechern. „Die Drogentäter zeigten keine Schuldgefühle wegen ihrer Gewaltverbrechen“, heißt es in dem Bericht. „Ich fühlte gar nichts, als ich fünfmal auf ihn einstach“, gab ein Teenager zu Protokoll.
Quelle: „Der Einfluss auf die Pharmaindustrie“, Britisches Unterhaus, Gesundheitsausschuss, Band 1, März 2005, Seite 65.
Zahlreiche Psychopharmaka, insbesondere neuere SSRI-Antidepressiva, verursachen als bekannte Nebenwirkung Suizidgedanken. Psychiater bzw. Ärzte sind deshalb nach Maßgabe des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte dazu angehalten, bei der Verabreichung entsprechender Psychopharmaka ihre Patienten sorgfältig zu überwachen. Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) und selbst die Amerikanische Psychiatrische Vereinigung (APA) machten erst vor wenigen Jahren auf diese Form der „Nebenwirkung“ aufmerksam.

01.06.2009: In der Zulassungsänderung für SSRI-Antidepressiva des Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) heißt es dazu im Hinblick auf junge Erwachsene ausdrücklich: „Die Arzneimitteltherapie sollte mit einer engmaschigen Überwachung der Patienten, vor allem der Patienten mit hohem Suizidrisiko, insbesondere zu Beginn der Behandlung und nach Dosisanpassung einhergehen.
Patienten (und deren Betreuer) sind auf die Notwendigkeit einer Überwachung hinsichtlich jeder klinischen Verschlechterung, des Auftretens von suizidalem Verhalten oder Suizidgedanken und ungewöhnlicher Verhaltensänderung hinzuweisen.

15.02.2008: Das BfArM veröffentlicht betreffend Antidepressiva eine weitere Warnung auf ein erhöhtes Risiko zu suizidalem Verhalten bei Erwachsenen unter 25 Jahren.

2006 stellte unser Verein Antrag auf Akteneinsicht nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) betreffend Nebenwirkungen und tödliche Nebenwirkungen von SSRI-Antidepressiva (Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer). Schließlich erhielten wir einen Auszug aus der UAW-Datenbank des Bundesinstituts (UAW = Unerwünschte Arzneimittelwirkungen) mit 259 Todesfällen nach Einnahme von SSRI-Psychopharmaka  die wir Ihnen auf Wunsch gerne zusenden.

12.07.2005: Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) gibt neue Warnhinweise auf suizidales sowie feindseliges Verhalten bei Kindern und Jugendlichen heraus, die mit SSRI-Antidepressiva behandelt werden.

26.08.2005: Das BfArM weist pharmazeutische Unternehmer an, zusätzliche Warnhinweise zum suizidalen Risiko bei Kindern und Jugendlichen, die mit älteren (trizyklischen) Antidepressiva behandelt werden, in die Packungsbeilagen aufzunehmen.

08.09.2005: Das Bundesinstitut weist pharmazeutische Unternehmer an, in den Packungsbeilagen von SSRI-Antidepressiva auf das Risiko suizidaler Verhaltensweisen (Suizidversuch und Suizidgedanken) sowie Feindseligkeit (z.B. Aggressivität, Wut) hinzuweisen. Gleiches gibt das Institut am 29.09.2005 für das Psychopharmakon „Strattera“ bekannt, das Kindern und Jugendlichen verschrieben wird.

07.02.2005: Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat neue Warnhinweise für den Wirkstoff Strattera veröffentlicht. Neu ist der Hinweis auf Mordgedanken als mögliche Nebenwirkung. Es gibt Berichte über plötzliche starke Aggressivität bis hin zu solchen Gedanken.

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